The Evil Chicken - Kapital 13



Nach einiger Zeit, die Gargamel ziellos durch die perfekte Dunkelheit gelaufen war, erkannte er, dass er sich keineswegs in der ersten Slime-Höhle befand. Dieser Komplex erstreckte sich viel weiter, als die Höhle es getan hatte. Und er war viel - symmetrischer. Als er es erst einmal erkannt hatte, verfluchte er seine Dummheit stundenlang planlos in einer von ihm selbst erbauten Maul-Unterkunft umherzuwandeln.

Ärgerlich schnaubte er und lief zielstrebig durch die Dunkelheit auf die, in der Wand versteckten Leiter zu. Er fragte ich unwillkürlich, wie weit unten er sich befand. Er hatte die Komplexe tief in den Fels hauen lassen, um Platz für seine gigantische Armee zu schaffen.

Er würde es wohl herausfinden. Er probierte ein Schulterzucken, was jedoch kläglich an den anatomischen Bedingungen eines Huhns scheiterte, und begann zu klettern.

Nach einer Ewigkeit, so kam es ihm vor erreichte er den Brunnen, der den Eingang zum obersten Stockwerk markierte. Er tauchte durch das mit Magie in der Luft gehaltene Wasser und betrat die oberste Ebene.

Hier oben war die Dunkelheit nicht mehr perfekt und so konnte er sich in einem Wasserbecken betrachten. Er sah hinein und fuhr erschrocken zurück. Sein Körper war der eines Huhns, doch seine Augen leuchteten in einem bösen Rot. So würde er niemals als normales Huhn durchgehen. Er brauchte eine Marionette, die für ihn die Angelegenheiten regelte.

Doch darüber würde er sich Gedanken machen, wenn es soweit war. Nun musste er zunächst aus den Katakomben raus und hinein in die Burg gelangen.

Gargamel stieg die Leiter hinauf und fand sich zwischen einem Wust auf verrotten Zelten und Knochen wieder. Zunächst war er verwirrt, er hatte geglaubt nur einige Stunden außer Gefecht gewesen zu sein, doch nun wurde ihm klar, dass es Jahre gewesen sein mussten.

Flink lief er auf die Burg zu. Anscheinend hatte niemand nach der Schlacht die Leichen aufgeräumt, denn überall lagen Maul-Gerippe da wie sie gefallen waren.

Als er das Tor erreicht hatte, verlangsamte er seine Schritte. Er musste sich verstecken und Leute belauschen um eine Schwäche zu finden die er als Anfangspunkt nutzen konnte.

Schnell versteckte er sich hinter einem Fass, als er zwei menschliche Frauen auf sich zu kommen sah. Er stellte sich schon auf eine lange Wartezeit ein, da sagte eine der beiden Frauen: „Dora, hast du auch von dieser komischen Hippiebande gehört?“

„Ja, die beten doch angeblich diesen Gargamel an, der vor zehn Jahren kam und meinte sich ne blutige Nase holen zu müssen, oder?“

„Ja, genau der. Der war aber auch ein Idiot, konnte er sich den nicht denken, dass Goronkh ihn mit nem Kleinen Finger fertig macht?“

„Aber wirklich, wie hieß noch mal der Anführer von diesen verrückten Hippies? Ron…Rod…“

„Rock“

„Jaa genau der. Und was…“

Den Rest konnte Gargamel nicht mehr hören, da die Frauen sich schon zu weit entfernt hatten. Innerlich kochte er vor Wut. Wie konnten diese Waschweiber Ihn, den Großen Gargamel, derartig geringschätzen? Er würde es ihnen heimzahlen. Ihnen und diesem Goronkh, gegen den er jedenfalls noch etwas finden musste.

Doch zunächst wollte er sich seiner neuen Marionette zuwenden. Wer Rock auch immer war, er würde Gargamel zu neuer Größe verhelfen…

Freitag, 8 November , 2019 by Rodebert
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Prepper



Diese Leute sorgen dafür, das sie auch alleine ohne die Gesellschaft bei einer Katastrophe, zuhause Leben können unter den Umständen.

in der Regel wird von der Regierung 10 Tage gefordert. nach den 10 Tagen solle die Struktur wieder Funktionierten, sicher ist das aber nicht.

Was ich als Prepper zuhause haben würde!

Nahrung

3 Wochen ohne Essen - 3 Tage ohne Wasser - 3 Minuten ohne Sauerstoff

Wasser
In erster Linie ist es wichtig sich Wasser Vorräte zu verschaffen. Zuhause gibt es auch einige Speicher wie der Warmwasserboiler oder die Füllkammer der Toilette.

Wasser sollte Licht geschützt und Trocken gelagert werden, am besten in Glas Flaschen, da diese keine Stoffe nach bestimmter Zeit abgeben wie Plastik.

Aber auch Wasseraufbereitungstabletten und Filter gehören dazu, falls die Vorräte zu ende gehen, damit man neue schaffen kann.

ca. 14 Liter Pro Person und pro Woche sind ratsam.

Wasser kann auch durch Kondensation gewonnen werden, eher weniger zum trinken geeignet, da die Mineralien für den Menschlichen Körper fehlen!

Aber auch neben dem Trinken muss man auch Essen, hier ist es gut wenn man Lebensmittel mit langer Haltbarkeit lagert.


Essen

    Reis, Getreide, Nudeln
    „Falsche Getreide“ wie Buchweizen, Quinoa, Amaranth
    Konserven: Fleischkonserven, Fisch- und Meeresfrüchtekonserven, Wurstkonserven, Obst- und Gemüsekonserven, Sauerkraut, Rotkraut, etc.
    Lebensmittel in Gläsern: Eingewecktes Obst- und Gemüse, Marmeladen, Apfelmus, Pflaumenmus, etc.
    Lebensmittel in verschlossenen Flaschen: Speiseöle, Essig, Säfte, etc.
    In Beuteln verschlossene Lebensmittel: Fertiggerichte, Astronautennahrung, selbst vakuumierte Lebensmittel
    Gepökelte Lebensmittel
    Geräucherte Lebensmittel
    Getrocknete Lebensmittel wie Trockenfisch oder Trockenfleisch – Beef Jerky
    Trockenobst
    Nüsse
    Zucker, Salz und Gewürze


Prepper sein bedeutet, immer vorbereitet zu sein!

Mittwoch, 6 November , 2019 by Rodebert
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